Anwalt Bußgeld - Jetzt Bescheid kostenfrei prüfen lassen!
- Es ist gesetzlich geregelt, welche Elemente ein Bußgeldbescheid zu beinhalten hat, damit dieser gültig ist.
- Auch bei geringen Bußgeldbeträgen kann es lohnenswert sein, sich Hilfe eines Verkehrsanwalts zu holen.
- Wir prüfen kostenfrei, ob sich in Ihrem Fall ein Einspruch gegen den Bußgeldbescheid lohnt.
Inhalt:
- Wieso ist ein Anwalt bei Bußgeldern sinnvoll?
- Was muss beim Einspruch gegen ein Bußgeld beachtet werden?
- Wie stehen die Chancen, das Bußgeld mit einem Anwalt loszuwerden?
- Wann lohnt es sich, gegen ein Bußgeld mithilfe eines Anwalt vorzugehen?
- Welche anwaltliche Unterstützung können wir Ihnen bei einem Bußgeld bieten?
- Ich möchte direkt Einspruch einlegen ohne kostenlose Ersteinschätzung – geht das?
Wieso ist ein Anwalt bei Bußgeldern sinnvoll?
Kurz unachtsam gewesen und schon ein Bußgeld kassiert: Eine Ampel bei rot überfahren, ein Tempolimit überschritten oder zu wenig Abstand zum Vordermann gelassen. Diese Verkehrsvergehen werden mit einem Bußgeld sanktioniert, welches Autofahrer in den meisten Fällen einfach akzeptieren. Jedoch kommt es nicht selten vor, dass eine Messung fehlerhaft ausfällt oder eine Strafe schlichtweg übertrieben wirkt. In einem solchen Fall ist es empfehlenswert, sich zügig anwaltliche Unterstützung zu suchen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, ohne Hilfe eines Anwalts, Einspruch gegen ein verhängtes Bußgeld einzulegen. Jedoch kann Ihnen ein Verkehrsanwalt bei der Prüfung Ihres Bußgeldes und der Formulierung des Einspruchs entscheidend weiterhelfen. Auch die Akteneinsicht und -auswertung bringt gewisse Hürden mit sich, die ein juristischer Laie vermutlich unterschätzt. Sollte es in Ihrem Fall zu einer Gerichtsverhandlung kommen, ist es schlichtweg nicht empfehlenswert, diese ohne anwaltliche Unterstützung anzutreten.
Ein Anwalt, der im Idealfall noch auf Verkehrsrecht spezialisiert ist, hat das nötige Fachwissen, um Ihnen bei der Abwendung eines Bußgeldes zu helfen. Er oder sie kann Sie bei jedem Schritt professionell unterstützen und Ihnen viel Arbeit abnehmen.
Wir prüfen kostenfrei, ob sich in Ihrem Fall ein Einspruch gegen den Bußgeldbescheid lohnt. Unsere Experten im Verkehrsrecht melden sich unverbindlich und kurzfristig mit einer ehrlichen Ersteinschätzung bei Ihnen. Erst im Anschluss entscheiden Sie, ob Sie gegen Ihren Bußgeldbescheid vorgehen möchten. Bis dahin entstehen Ihnen keinerlei Kosten.
Was muss beim Einspruch gegen ein Bußgeld beachtet werden?
Über ein Bußgeld können Sie auf zwei Wegen informiert werden: per Post oder direkt nach Begehen des Verkehrsverstoßes.
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Messung durch stationären Blitzer:
Wurden Sie beispielsweise von einem stationären Blitzer erwischt, erhalten Sie in der Regel wenige Wochen nach der Temposünde einen Bußgeldbescheid auf dem Postweg zugestellt. Nach Erhalt haben Sie 14 Tage lang Zeit, um Einspruch gegen den Bescheid einzulegen.
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Messung durch Polizeibeamten:
Direkt vor Ort werden Sie mit der Höhe des Bußgeldes konfrontiert, wenn Sie von einem Polizeibeamten direkt erwischt und angehalten wurden. Ein Bußgeld gleich im Anschluss zu bezahlen, ist nur bis zu einer Zahlungsaufforderung in Höhe von maximal 55 Euro möglich. Bußgeldforderung, die diese Summe übersteigen, werden Ihnen ebenfalls in Form eines Bußgeldbescheids zugestellt.
Haben Sie jedoch bereits vor Ort den Verdacht, die Messung könnte fehlerhaft gewesen sein, kann man Sie zu einer direkten Zahlung nicht zwingen. Fordern Sie einen Zahlschein an, welchen Sie innerhalb einer Woche begleichen können. Tun Sie dies nicht, wird Ihnen ein Bußgeldbescheid zugestellt, gegen welchen Sie wiederum innerhalb von 14 Tagen Einspruch einlegen können.
Wie stehen die Chancen, das Bußgeld mit einem Anwalt loszuwerden?
Je nach Situation stehen die Chancen mal besser und mal schlechter, ein Bußgeld erfolgreich abzuwenden. Es ist jedoch Fakt, dass viele bereits ausgestellte Bußgeldbescheide eigentlich ungültig sind. Unsere Verkehrsexperten wissen genau, welche Fehler der Polizeibeamten oder Bußgeldstelle dazu führen, dass ein Bußgeld nicht beglichen werden muss. Nutzen Sie daher unsere kostenfreie Ersteinschätzung – in dieser teilen wir Ihnen mit, welches Erfolgspotential Ihr Fall hat, bevor Sie tatsächlich Geld in die Hand nehmen.
Aus folgenden Gründen kann ein Anwalt ein Bußgeld abwenden:
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Bußgeld zu hoch
Wundern Sie sich über die Höhe des angesetzten Bußgeldes, sollten Sie Einspruch gegen den Bescheid einlegen. Es ist möglich, dass die Höhe des Bußgeldes falsch kalkuliert wurde. So erhöht die Verkehrsbehörde die Sanktion, wenn es sich um ein wiederholtes Verkehrsvergehen handelt. Doch auch hierbei kann es sich um einen Fehler handeln, welchen ein Verkehrsanwalt entdecken würde.
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Fehlerhafte Messung
In der Praxis kommt es immer mal wieder zu Messfehlern. Das Gerät ist falsch eingestellt oder der Polizeibeamte nicht ausreichend geschult, um korrekte Messungen vorzunehmen. Solche Fehler bleiben häufig unentdeckt. Ein Verkehrsanwalt erkennt jedoch anhand der Akten, falls ein fehlerhaftes Messergebnis vorliegt.
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Formfehler im Bußgeldbescheid
Es ist gesetzlich geregelt, welche Elemente ein Bußgeldbescheid zu beinhalten hat, damit dieser gültig ist. Fehlt beispielsweise die Rechtsmittelbelehrung oder wurde ein falsches Aktenzeichen angegeben, dann kann der Bescheid als ungültig erklärt werden. In diesem Fall würde auch die Zahlung des Bußgeldes für Sie entfallen.
Wir prüfen kostenfrei, ob sich in Ihrem Fall ein Einspruch gegen den Bußgeldbescheid lohnt. Unsere Experten im Verkehrsrecht melden sich unverbindlich und kurzfristig mit einer ehrlichen Ersteinschätzung bei Ihnen. Erst im Anschluss entscheiden Sie, ob Sie gegen Ihren Bußgeldbescheid vorgehen möchten. Bis dahin entstehen Ihnen keinerlei Kosten.
Wann lohnt es sich, gegen ein Bußgeld mithilfe eines Anwalt vorzugehen?
Auch bei geringen Bußgeldbeträgen kann es lohnenswert sein, sich Hilfe eines Verkehrsanwalts zu holen. Denn nicht selten werden Bußgelder verhängt, obwohl es zu einer fehlerhaften Messung oder einem Dokumentationsfehler gekommen ist und der Bescheid eigentlich nicht rechtens ist.
Doch insbesondere bei hohen Bußgeldbeträgen, die eventuell auch an ein Fahrverbot geknüpft sind, lohnt es sich definitiv, gemeinsam mit einem Anwalt aktiv zu werden. Denn ein hohes Bußgeld kann sich gravierend auf Ihre finanzielle Situation auswirken. Daher ist es häufig absolut empfehlenswert, den Versuch zu wagen, das Bußgeld mit Unterstützung eines Anwalts abzuwenden.
Lassen Sie jetzt Ihr Bußgeld kostenfrei prüfen und erfahren Sie, ob sich ein juristisches Vorgehen bei Ihnen lohnen könnte!
Welche anwaltliche Unterstützung können wir Ihnen bei einem Bußgeld bieten?
Bevor Sie sich entscheiden müssen, ob Sie tatsächlich gegen ein Bußgeld vorgehen möchten, bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihren Bescheid kostenfrei prüfen zu lassen. Somit haben Sie die Gewissheit, dass die Beauftragung eines Anwalts tatsächlich Erfolgspotential hat und mindern das Risiko, das mit dem Rechtsweg immer einhergeht.
Hierbei kann Ihnen unsere kostenlose Bußgeldprüfung weiterhelfen:
Schritt 1 – Online-Formular ausfüllen:
Schildern Sie uns einfach Ihren Fall und laden Sie alle wichtigen Dokumente (z.B. Anhörungsbogen, Bußgeldbescheid etc.) schnell und unkompliziert im Online-Formular hoch.
Schritt 2 – Unsere kostenfreie Ersteinschätzung:
Unsere Experten um Fachanwalt für Verkehrsrecht Michael Brand prüfen Ihren Fall und Sie erhalten schnellstmöglich eine Ersteinschätzung, die für Sie vollkommen unverbindlich und kostenfrei ist.
Folgendes erfahren Sie gleich zu Beginn:
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Wie Ihre Erfolgsaussichten aussehen
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Welche Vorgehensweise unsere Partner-Anwälte in Ihrem Fall wählen würden
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Welche Kosten auf Sie zukommen würden, sofern Sie keine Rechtsschutzversicherung haben
Schritt 3 – Mit anwaltlicher Unterstützung Einspruch einlegen
Nach Erhalt der kostenfreien Ersteinschätzung können Sie sich entscheiden, welchen Weg Sie gehen möchten. Gerne unterstützen unsere Anwälte Sie dabei, Einspruch gegen den Bußgeldbescheid einzulegen und gegebenenfalls ein Verfahren zu bestreiten. Bis zur tatsächlichen Beauftragung entstehen Ihnen keinerlei Kosten.
Ich möchte direkt Einspruch einlegen ohne kostenlose Ersteinschätzung – geht das?
Wenn Sie die kostenlose Ersteinschätzung überspringen möchten, weil Sie sofort loslegen wollen, dann können Sie uns auch direkt beauftragen. Das geht ganz bequem und einfach über unser Online-Formular. Sollten wir nach der Prüfung Ihres Falles Chancen für das Verfahren gegenüber der Behörde erkennen, werden wir für Sie fristgerecht den Einspruch einlegen, Ihre Akte beantragen, diese juristisch prüfen und gegen den Bußgeldbescheid weiter vorgehen. Das Ziel ist es, Sie gegen den Ordnungswidrigkeitenvorwurf zu verteidigen und das bestmögliche Ergebnis für Sie zu erzielen.
Sollten wir nach der Prüfung zu dem Ergebnis kommen, dass ein Vorgehen in Ihrem Fall nicht sinnvoll wäre, teilen wir Ihnen dies mit und Ihnen entstehen keine Kosten.
Beitrag geprüft von
Rechtsanwalt Philipp Caba**
Philipp Caba ist ein erfahrener Rechtsanwalt mit Schwerpunkt auf Zivil-, Bank- und Versicherungsrecht. Er studierte in Deutschland und Schweden und ist Geschäftsführer der Gansel Rechtsanwälte Rechtsanwaltsgesellschaft mbH.
* Angestellte Anwälte, ** Geschäftsführer, *** Freischaffende Rechtsanwälte