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Von uns erhalten Sie vorab eine kostenlose Ersteinschätzung über Chancen und Risiken im Dieselskandal – ohne Kostenrisiko für Sie.
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Zurücklehnen & Schadensersatz kassieren
Endlich ist sie da – die Wende im Dieselskandal: Am 26. Juni 2023 verkündete der Bundesgerichtshof (BGH) eines der wichtigsten Urteile in der Dieselaffäre. Die Tendenz war bereits abzusehen, nun liegt das Urteil vor – und bringt Gewissheit: Der BGH stärkt die Rechte für Dieselfahrer. Mit diesem Urteil im Rücken lassen sich Ihre Ansprüche nun wesentlich leichter und schneller durchsetzen.
Der Abgasskandal ist noch lange nicht vorbei und wir sind weit davon entfernt, dass alle Betroffenen den Ihnen zustehenden Schadensersatz erhalten haben. Um jedem Diesel-Geschädigten zu seinem Recht zu verhelfen, bieten wir die Durchsetzung ohne Kostenrisiko an. Außerdem sagen wir Ihnen in unserer kostenlosen Ersteinschätzung transparent und ehrlich, ob ein Vorgehen in Ihrem Fall sinnvoll wäre. Wir raten niemandem zu einem aussichtslosen Verfahren.
Philipp Caba, Rechtsanwalt & Geschäftsführer Gansel Rechtsanwälte Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Von uns erhalten Sie vorab eine kostenlose Ersteinschätzung über Chancen und Risiken im Dieselskandal – ohne Kostenrisiko für Sie.
Über unser Mandantencockpit können Sie jederzeit mit uns in Kontakt treten und sich über den Stand Ihres Verfahrens informieren.
Mittlerweile haben wir nunmehr über 30.000 Mandat:innen erfolgreich im Dieselskandal vertreten. Bei uns bekommen Sie alle Fakten.
Wir vereinen 25 hochspezialisierte Rechts- und Fachanwält:innen und rund 200 juristische und technische Mitarbeiter:innen.
Aufgrund von vermeintlich hohen Anwaltskosten schrecken viele vor einer Klage zurück: Das kommt den Autoherstellern zugute. Mithilfe eines Prozessfinanzierers können Sie jedoch ganz ohne Kostenrisiko gegen VW und andere Unternehmen vorgehen. Ein Prozessfinanzierer übernimmt alle Kosten - und behält nur im Erfolgsfall einen kleinen Teil des Schadensersatzes.
Ein Prozesskostenfinanzierer übernimmt folgende Kosten:
Wenn Sie Ihre Rechte im Abgasskandal mithilfe eines Anwalts durchsetzen möchten, haben Sie im Grunde zwei Möglichkeiten: Sie können entweder die Erstattung des Kaufpreises fordern und das betroffene Fahrzeug an den Hersteller zurückgeben. Oder Sie behalten das Fahrzeug und erhalten dafür eine einmalige Schadensersatzzahlung. Sie können frei wählen: Welche der beiden Optionen für Sie die richtige ist, klären wir in einem kostenlosen Gespräch.
Die Erfolgschancen, um im Abgasskandal Schadensersatzansprüche durchzusetzen, sind besser denn je. Das liegt vor allem an einer Reihe von Urteilen des Bundesgerichtshofs (BGH) und des Europäischen Gerichtshofs (EuGH), die Verbraucherrechte stärken: 2023 reicht bereits ein fahrlässiges Verhalten der Autohersteller für Schadensersatz aus. Ein vorsätzlicher Betrug muss nicht länger nachgewiesen werden. Die Aussichten auf Entschädigung stehen damit sehr gut: Die Hürden für Schadensersatzklagen werden immer weiter herabgesenkt: Das sind gute Nachrichten